Blaskapelle gesucht

Verein „Ja zur A94“ bereitet Feierlichkeiten zur Verkehrsfreigabe vor – Verstärkung der Aktivitäten in Richtung Osten

(26.11.18)

Mühldorf/Simbach. Ende Oktober 2019 wird der fehlende Abschnitt der A 94 in Richtung München von Heldenstein bis Pastetten für den Verkehr freigegeben. „Nach unserem jahrzehntelangem Kampf für diese Autobahn sollte dieses Datum groß gefeiert werden“, betont Günther Knoblauch, 1. Vorsitzender des Vereins „Ja zur A94“. Der Verein beschäftigt sich daher bereits jetzt in enger Absprache mit der Autobahndirektion Südbayern und dem Bau-Konsortium „Isentalautobahn“ mit den geplanten Feierlichkeiten zur Verkehrsfreigabe.

„Es gibt die Überlegung die Eröffnung mit einem großen Blaskonzert zu feiern“, erklärt Knoblauch, „bei dem aus jedem Mitgliedslandkreis des Vereins eine Kapelle oder ein Spielmannszug dabei ist.“ Bläsergruppen aus den Landkreises Altötting, Mühldorf, Rottal-Inn, Traunstein, Ebersberg und Erding, die Interesse haben dabei zu sein, können sich bereits jetzt im Büro des Vereins in Mühldorf melden (Telefon 08631/9900610, Email: buero@guenther-knoblauch.de)

Zudem ist der Verein dabei, seine Aktivitäten in Richtung Osten weiterzuentwickeln und unterstützt die dortigen Initiativen vor allem in und um die Stadt Simbach. Simbachs Erster Bürgermeister Klaus Schmid ist bereits Mitglied im Vereinsvorstand, ebenso wie Elmar Buchbauer, Erster Bürgermeister der Gemeinde Julbach, Alfred Feldmeier, Stadtrat in Simbach und Siegfried Huber, Vertreter der Firma Knauf Insulation. „Gerade für die Unternehmen im Chemiedreieck ist die A 94 in diesem Bereich ungemein wichtig hinsichtlich Gütertransport in und aus Richtung Osten“, betont Knoblauch, „ebenso wie für die tausenden Beschäftigten aus dem Raum Rottal-Inn.“

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